Gay-Strände auf Sardinien

Schwule Strände auf Saradinien

Wo sind die besten Gay-Strände auf Sardinien? Die italienische Mittelmeerinsel ist bekannt für ihr türkisblaues Meer, ihre atemberaubende Landschaft und ihre reiche Kultur. Vor allem im Sommer zieht sie Reisende aus aller Welt an. Doch diese beeindruckende Insel hat noch viel mehr zu bieten. In den letzten Jahren hat sich Sardinien als eines der gastfreundlichsten Reiseziele für die LGBTQ+-Gemeinschaft etabliert.

Die schönsten Gay-Strände auf Sardinien

Die folgende Übersicht zeigt einige der besten gay-friendly Strände Sardiniens. Diese Orte sind ideal für schwule Urlauber, die unbeschwert schwimmen, schnorcheln oder segeln möchten.

Gay-Strände in Quartu Sant’Elena (Cagliari): Calamosca und Cala Fighera

Nur wenige Minuten vom Stadtzentrum Cagliaris entfernt befinden sich die faszinierenden Gay-Strände Calamosca und Cala Fighera in der Gemeinde Quartu Sant’Elena.

Calamosca ist einer der beliebtesten Strände bei Einheimischen und Touristen. Diese natürliche Bucht hat feinen weißen Sand und kristallklares Wasser, dessen Farben von Smaragdgrün bis Blau reichen. Glatte Kieselsteine und Felsen säumen den Strand. Ein Pfad führt vom Hügel mit dem alten Leuchtturm hinunter und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Golf der Engel. Der Strand von Calamosca ist weitgehend vor dem Mistral geschützt und daher ein idealer Ort zum Entspannen. Dank seiner einladenden Natur ist er auch ein beliebter Treffpunkt für Gays.

Weiter entlang der Steilküste von Calamosca, in Richtung der beeindruckenden Sella del Diavolo, stößt man auf zahlreiche kleine Felsbuchten, darunter der wunderschöne Strand von Cala Fighera. Diese Bucht, die vor neugierigen Blicken geschützt ist, wird oft von denjenigen besucht, die sich in aller Freiheit im Adamskostüm sonnen möchten. Der Meeresgrund ist hier flach und kiesig, die Farben reichen von Türkis bis Smaragdgrün.

Auch wenn Cala Fighera keine Dienstleistungen direkt am Strand bietet, gibt es in der Nähe ein Hotel-Restaurant-Pizzeria und eine Bar sowie den Imbissstand am Strand von Calamosca. Am Strand von Calamosca gibt es ausreichend Parkplätze, einen Kiosk und die Möglichkeit, Strandmaterial zu mieten. Das Gebiet ist auch bekannt für seine kulturellen und monumentalen Attraktionen sowie für das Nachtleben in den Kiosken von Poetto.

Schließlich ist das Gebiet von Calamosca auch für seine Nachtclubs im Freien bekannt, ideal für sommerliche Unterhaltung, und für seine Restaurants, in denen man die lokalen Fischspezialitäten genießen kann.

Anreise:

Es ist nicht schwer, diese beiden Gay-Strände auf Sardinien zu erreichen: Man nimmt die Straße, die nach La Paillotte führt, wo man sein Auto parken kann. Von dort aus geht man zu Fuß, am besten mit Wanderschuhen, den Weg entlang, der links vom Tor von La Paillotte beginnt. Wenn man den Weg hinaufsteigt und den Gipfel des Hügels erreicht, sieht man einen militärischen Leuchtturm der Marine. Von hier aus führen kleine Wege zum Meer und zu den verschiedenen Stränden entlang der Küste.

Terra Mala Gay Beach (Cagliari)

Versteckt hinter einer Klippe liegt Terra Mala in der Provinz Cagliari, ein kleines Paradies mit einer malerischen Steinküste und einem makellosen Strand. An diesem abgelegenen Strand kann man dem Trubel und der Hektik entfliehen, die oft die beliebtesten Touristenziele Sardiniens kennzeichnen. An klaren, wolkenlosen Tagen kann man den Blick über den Golf der Engel bis zum Horizont schweifen lassen.

Terra Mala ist bekannt als gay-friendly Strand, wo Respekt und Gastfreundschaft eine Selbstverständlichkeit sind. Das macht ihn zu einem beliebten Reiseziel für LGBTQ+-Touristen auf Sardinien.

Anreise:

Um den Strand von Terra Mala zu erreichen, empfiehlt es sich, die Küstenstraße nach Villasimius (SP 17) zu nehmen, die etwa 15 km von Cagliari entfernt ist. In Terra Mala angekommen, folgt man den Hinweisschildern nach Is Mortorius und steigt an der Bushaltestelle 1Q aus. Zu Fuß geht man dann links am Dorf vorbei für ca. 1 km. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, können Sie an der Straße hinter dem Dorf parken (im Bereich auf der rechten Seite oben auf dem Hügel) und zu Fuß zum Strand gehen.

Capo Comino: Schwulenstrand in Nuoro

Capo Comino liegt in der Gemeinde Siniscola, Provinz Nuoro, im mittleren Osten Sardiniens. Es ist einer der bekanntesten und renommiertesten Gay-Strände Sardiniens. Der Strand erstreckt sich über mehrere Kilometer und besticht durch seinen feinen, weißen Sand, der in der Sonne fast blendet. Im Hintergrund erheben sich beeindruckende Dünen, die zu den größten an der Ostküste Sardiniens zählen.

In südlicher Richtung stößt man auf zerklüftete Felsen, die zum Kap von Capo Comino führen, dem östlichsten Punkt Sardiniens. Die Umgebung ist reich an Flora mit niedrigen Wacholderbüschen und mediterranem Gestrüpp. Ein alter Leuchtturm überragt die Insel Ruja, die je nach Gezeiten zu Fuß oder schwimmend erreicht werden kann.

Capo Comino ist aufgrund seiner abgelegenen Lage auch ein idealer Ort für interessante Begegnungen und FKK. Die Küste ist besonders bei jungen Gay-Touristen beliebt. Unter der Wasseroberfläche verbergen sich einige historische Artefakte, darunter die Überreste einer römischen Flotte aus der Zeit Neros, das 1942 gesunkene Schiff Comandante Bafile und ein kleiner französischer “Kämpfer”, der 1963 in den Gewässern versank.

Diese Perle Sardiniens diente auch als Kulisse für zahlreiche Filme, darunter “Overboard” mit Madonna, “Gestrandet im Wahnsinn im blauen Meer des August” (1974) und “Der schwarze Hengst” (1979).

Wegbeschreibung:

Der Strand von Capo Comino ist von der Staatsstraße 125 aus leicht zu erreichen. Am Strand angekommen, kann man einen Spaziergang zu den Dünen auf der rechten Seite machen, wo sich die Insel Isola Rossa (oder Isola Ruja) befindet. Trotz seiner Beliebtheit bleibt der Strand dank seiner Weitläufigkeit auch in der Hochsaison ruhig und friedlich. Auch die Umgebung hat viel zu bieten: Die Salinen von Salina Manna und Salinedda beherbergen zahlreiche Wasservögel, und der üppige Pinienwald lädt zu erholsamen Spaziergängen ein.

Gay-Strand La Cinta in San Teodoro (Nuoro)

La Cinta in San Teodoro in der malerischen Provinz Nuoro ist ein beliebter Treffpunkt für schwule Männer in Italien. Der Strand mit seinen faszinierenden Sanddünen zieht auch viele Nudisten an.

La Cinta erstreckt sich über fünf Kilometer und trennt den Strand von der dahinter liegenden Lagune. Das Gebiet ist ideal für lange Spaziergänge und zieht auch viele Vogelbeobachter an. Zu den Vogelarten gehören rote Reiher, Stockenten und Blässhühner. Das Highlight sind jedoch die Flamingos, die in den salzhaltigen Gewässern leben.

Hier findest du auch zahlreiche Dienstleistungen für Besucher:

  • Parkplätze
  • Touristeninformation
  • Strandbar.
  • Verleih von Ausrüstung
  • Vermietung von Kanus und Tretbooten
  • Segel- und Kitesurfkurse

Anfahrt:

Von Olbia aus fährt man auf der S.S. 125 23,8 km in Richtung Süden und biegt dann links nach San Teodoro ab. Nach 850 m über eine Brücke links abbiegen und 1,3 km bis zum Parkplatz am Strand fahren. Der von der Gay-Community bevorzugte Bereich befindet sich in der Nähe der Dünen.

Gay-Strand Is Arenas (Oristano)

Is Arenas Beach in der Provinz Oristano auf Sardinien ist bekannt für seine Freundlichkeit gegenüber der LGBTQ+-Gemeinschaft. Der sechs Kilometer lange Strand mit seinen Sanddünen, die zu den größten Italiens zählen, ist als gay-friendly und für Nudisten bekannt. Der Strand bietet eine entspannte und vorurteilsfreie Atmosphäre.

Der rötlich-gelbe Sand mit goldenen Reflexen und das extrem saubere und kristallklare Wasser bieten einen unvergesslichen Anblick. In den Buchten entlang des Strandes kann man Küstenabschnitte bewundern, in denen der Sand aus Kieselkörnern besteht, die den weißesten Reiskörnern ähneln.

Vom Strand aus reicht der Blick vom Montiferru-Wald im Westen bis zur Halbinsel Sinis im Osten und vom Meer bis zu den grünen Hügeln.

Das Meeresökosystem von Is Arenas beherbergt eine der am besten erhaltenen Posidonia-Seegraswiesen der gesamten Region. Diese im Mittelmeer endemische Alge weist auf eine hohe Umweltqualität hin.

Trotz seiner entspannenden und einladenden Atmosphäre ist der Strand von Is Arenas auch ein Ort für Abenteuer und Sport, vor allem für Windsurfer, die das ganze Jahr über hierher kommen. Ob beim Schwimmen im kristallklaren Wasser oder beim Erkunden der Umgebung, der Ist Arenas Strand bietet ein einzigartiges und einladendes Erlebnis für alle.

Anfahrt: Um den Gay- und FKK-Bereich von Is Arenas zu erreichen, parken Sie in der Nähe des Campingplatzes Nurapolis und gehen Sie 10-15 Minuten zu Fuß nach links.

Porto Ferro Gay Beach (Sassari)

Der Strand von Porto Ferro ist für seine schwulenfreundliche Atmosphäre bekannt. In einem abgelegenen Gebiet, wo der rote Trachyt auf das blaue Meer trifft, befindet sich ein perfekter FKK-Bereich. Diese private Ecke zieht viele Gleichgesinnte an und bietet eine gute Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre neue Kontakte zu knüpfen.

Anreise: Porto Ferro ist einfach zu erreichen. Der Strand liegt in der gleichnamigen Ortschaft an der Landstraße 55 bis. Wer die Landschaft genießen möchte, kann einen zwanzigminütigen Spaziergang machen. Für Autofahrer gibt es in der Nähe ausreichend Parkmöglichkeiten. Ob zu Fuß oder mit dem Auto, Porto Ferro bietet Entspannung, Natur und Gastfreundschaft.

Platamona Gay Beach (Sorso, Sassari)

Der 15 km lange und zwischen 10 und 30 m breite Strand von Platamona ist ein Juwel in Sorso, Sassari. Bekannt für seine weißen Sandstrände und Muscheln, zieht er sowohl Einheimische als auch Touristen an. Besonders beliebt ist er bei der LGBTIQ+-Gemeinschaft von Sassari und bei Urlaubern, die Sardinien besuchen.

Die unberührte Schönheit Platamonas ist bemerkenswert. Die Dünen verleihen dem Strand eine mystische Atmosphäre. Ein Pinienwald spendet Schatten und Schutz vor der Sonne. Diese Kombination schafft eine besondere Atmosphäre, die viele Menschen anzieht.

Der Strand ist ein Zufluchtsort für alle, die eine entspannte und unvoreingenommene Umgebung suchen. Die Mischung aus Natur und Gastfreundlichkeit macht es zu einem idealen Ort für einen ruhigen Ausflug oder Urlaub.

Platamona ist leicht zu erreichen, sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie der ATP Sassari als auch mit dem Auto. Es gibt Verbindungen zu nahe gelegenen Städten wie Sassari, Porto Torres und Sorso. So können Besucher die Schönheit des türkisblauen Meeres und den einzigartigen Strand leicht genießen.

Liscia Ruja Strand (Arzachena, Sassari)

Die Liscia Ruja, auch bekannt als Long Beach, befindet sich in der bezaubernden Stadt Sassari in der Gemeinde Arzachena. Dieser wunderschöne, weitläufige Strand befindet sich in der Nähe der Kreuzung von Capriccioli und Romazzino. Unmittelbar nach der Kreuzung, etwa 50 Meter weiter auf der rechten Seite, befindet sich ein großes, abgelegenes Gebiet.

Bekannt als beliebter Treffpunkt für Naturisten und die LGBTQ+-Gemeinschaft, bietet Liscia Ruja eine einladende und offene Atmosphäre, die zum Austausch und Kennenlernen einlädt. Es ist ratsam, nicht bei der ersten Bucht stehen zu bleiben, sondern weiterzufahren und die verschiedenen Buchten zu erkunden, bis man seinen Lieblingsplatz gefunden hat. Wenn keine der Buchten einem zusagt, lohnt sich der Weg zum Leuchtturm, von wo aus man eine atemberaubende Aussicht hat.

Der Strand von Liscia Ruja erfreut sich bei Gay-Reisenden zunehmender Beliebtheit. Die reizvolle Mischung aus weißem Sand, kristallklarem Wasser und freundlichen, jungen Menschen, die die Sonne genießen und teilweise nackt baden, zieht viele Besucher an. Es ist wichtig, eigene Verpflegung mitzubringen, da es in dieser abgelegenen Gegend keine Bars oder Kioske gibt.

So kommt man hin:

  • Ab Olbia: Richtung Porto Cervo fahren, in Richtung Costa Smeralda – Palau.
  • Nach der Kreuzung zu Romazzino: 50 Meter weiter auf der rechten Seite.
  • Beschilderung folgen: Nach rechts abbiegen und bis zum größten Strand weiterfahren.

Maria Pia Gay Beach in Alghero (Sassari)

Der Strand Maria Pia in Alghero erstreckt sich vom Bereich des Marinekrankenhauses und trennt die Stadt Alghero vom Stadtteil Fertilia. Der Sand dieses Strandes ist hell und fein, während das Wasser meist klar ist und in Blau- und Grüntönen schimmert.

Die Vegetation ist sehr vielfältig: Wacholderbüsche, Meerlilien und Santolina trotzen dem salzhaltigen Klima. Die Landschaft mit ihren Sanddünen und der Vegetation ist atemberaubend. Besonders die Sonnenuntergänge, die man von hier aus beobachten kann, sind ein Highlight.

Am Ende des Strandes von Maria Pia, wo der Sand in Felsen übergeht, treffen sich viele Gays und Nudisten, Italiener und Ausländer.

Wie erreicht man den Gay-Strand Maria Pia? Von Alghero aus fährt man in Richtung Fertilia. Der Zugang zum Strand befindet sich kurz vor dem kleinen Ort auf der linken Seite.

Cala Serena Gay Beach auf der Insel Caprera (La Maddalena, Sassari)

Im zauberhaften Archipel von La Maddalena auf Sardinien liegt die Insel Caprera. Dort befindet sich der idyllische Strand Cala Serena, der besonders bei der LGBTQ+-Community beliebt ist. Die Bucht ist für ihre atemberaubende Schönheit bekannt und hat sich als aufregender Treffpunkt für Einheimische und Besucher etabliert. Auch viele Naturisten besuchen den Strand, um die harmonische Umgebung zu genießen.

Cala Serena liegt am kristallklaren Wasser des Mittelmeers. Der Strand besteht aus sehr feinem, weißem und grauem Sand, der sich perfekt in die felsige Landschaft einfügt. Die üppige mediterrane Vegetation umgibt den Strand und schafft eine paradiesische Atmosphäre.

Im Vergleich zur belebteren Cala Garibaldi bewahrt die Cala Serena ihre unberührte Schönheit. Der Grund dafür ist, dass dieser Ort nur zu Fuß oder mit dem Boot zu erreichen ist. Das hält weniger abenteuerlustige Touristen fern und macht den Strand zu einem der ruhigsten und friedlichsten Gay-Strände Sardiniens. Kein Wunder, dass die Amerikaner ihn kürzlich zum „romantischsten Strand der Welt“ gewählt haben.

Mari Pintau Gay Beach (Cagliari)

In der Gemeinde Quartu Sant’Elena, etwa zwanzig Kilometer von Cagliari entfernt, liegt Mari Pintau, einer der bekanntesten Schwulenstrände Sardiniens. Dieser Küstenabschnitt ist auch bei FKK-Anhängern wegen seiner natürlichen Schönheit und dem Gefühl der Freiheit sehr beliebt.

Der Strand ist für sein spektakuläres Meer bekannt, das sich durch die lebhaften Farben des Wassers und den Kiesstrand auszeichnet, der sich im Wasser in feinen Sand verwandelt. Das kristallklare, azurblaue Wasser gibt den Blick frei auf den sandigen Meeresgrund. Der Strandboden besteht aus glatten Granitfelsen und Kieseln, die allmählich in feinen weißen Sand übergehen.

Es gibt einen Parkplatz, eine Bar und mehrere Lokale in der Nähe, die das Nachtleben der Gegend beleben. Das macht Mari Pintau zu einem idealen Ort, um neue Leute kennen zu lernen und einen unvergesslichen Urlaub zu verbringen.

Mari Pintau ist auch ein idealer Ort für diejenigen, die in wunderbare Unterwasserwelten eintauchen möchten. In der Nähe gibt es einen Strandausrüstungsverleih und einen Kiosk mit Bar.

Anfahrt: Um den Gay-Strand von Mari Pintau zu erreichen, fährt man von Cagliari auf der Provinzstraße SP17 ca. 20 km an der Küste entlang bis nach Villasimius. Unterwegs passiert man Orte wie Capitana und Cala Regina. Bevor man Geremeas erreicht, liegt Mari Pintau auf der rechten Seite. Dort parken Sie an der Straße und folgen dem kurzen Feldweg. Dieser Weg führt über die Schranke hinweg zum Strand von Mari Pintau.

Posted by

Mario

Hallo, mein Name ist Mario. Ich wohne in Minden (Nordrhein-Westfalen) und bin ein schwuler Reiseblogger. Mit dieser Seite möchte ich versuchen, das Reisen für LGBTQ+-Personen einfacher zu machen. Dazu stelle ich dir die besten Gay Hotels weltweit vor. Außerdem berichte ich im Blog von meinen eigenen Reiseerfahrungen und verrate dir hilfreiche Tipps zum Thema Gay-Reisen. Ich hoffe, meine Leser zu inspirieren, aufzuklären, Sicherheit zu fördern und mehr queere Menschen zum Reisen zu bewegen! Suchst du nach einer Unterkunft oder Aktivitäten für deine nächste Gayreise? Schaue dir doch mal meine Top-Reisetipps für Gays über die Navigation rechts oben (Desktop-Version) an.

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